Potsdam/Das Holländische Viertel. Bilderbuchholland auf preußisch.

Wiese mit Mohn- und Kornblumen
Brandenburg
Potsdam/Das Holländische Viertel. Bilderbuchholland auf preußisch.
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Hallo! Hier geht‘s zu den Reisefrequenzen. Heute erkunden wir auf unserem Streifzug die schönsten Seiten und lauschigen Ecken im „Holländischen Viertel“ in Potsdam. Das malerische Holländische Viertel ist zu jeder Jahreszeit eine Sehenswürdigkeit und Attraktion, in der Adventszeit ist es weihnachtlich geschmückt besonders schön.

134 Häuser aus Ziegelsteinen, erbaut zwischen 1733 und 1742. Vier Karrees, dazwischen die Mittel- und die Benkertstraße. Holland auf preußisch. 59 rote Traufhäuser in der Benkertstraße und 75 rote Giebelhäuser in der Mitte, große Sprossenfenster, weiße Fensterrahmen und farbige Windläden wie in Holland, hin und wieder schmuckvolle Hauseingänge im niederländischen Barock. Das ist das Holländische Viertel. Nach der Wende saniert, wieder aufgebaut und chic gemacht. Die schöne Sehenswürdigkeit des Holländischen Viertels sind zwei Straßen zum Schlendern, Schauen und Stöbern. Nur die dicht an dicht am Pflasterstraßenrand geparkten Autos stören uns im niederländischen Flair des 18. Jahrhundert. Bis 1828 gab es statt der Fahrzeuge hier Vorgärten.

  • Inhalt. Aktualisiert 10/2023
    1. Wie das Holländische Viertel entstanden ist
    2. Der Bassinplatz und das Fundament des Holländischen Viertels
    3. Warum Mozart am Holländischen Viertel wohnte
    4. Sinterklaas kommt im Advent nach Potsdam
    5. Niederländer, Hugenotten und Soldaten zogen in die Holländischen Häuser
    6. Theodor Storm, der Hauptmann von Köpenick und leckere kulinarische Angebote
    7. Das Haus von Jan Boumann ist das Museum im Holländischen Viertel.
    8. Potsdams Nauener Tor. Neogotik und ein Café nebenan.
    Tipps, Restaurants, Öffnungszeiten zum Holländischen Viertel in Potsdam

Holland in Preußen, das war die Sehnsucht Friedrich Wilhelm I. Er selbst war qua Erbe „Prinz von Oranien“, seine Großmutter Henriette kam aus Den Haag. Mit 12 Jahren ging seine erste große Bildungsreise in die Niederlande. Vier Jahre später, 1704/05 war er wieder dort. Nüchtern protestantisch, wirtschaftlich erfolgreich, erfinderisch in der Agrarpolitik und einflussreich in der Kunst: Die Niederländer. Dieses westliche Vorbild sehnte sich Friedrich Wilhelm, wie schon sein Großvater, nach Osten. 1732 reiste er noch einmal in die Niederlande, auch um kenntnisreiche, gut ausgebildete Facharbeiter und Neusiedler zur Unterstützung seines Potsdamer Projektes anzuwerben.

2. Der Bassinplatz und das Fundament des Holländischen Viertels

Wir beginnen unsere kleine Reise zu den Sehenswürdigkeiten in die nahe Ferne Hollands am Potsdamer Bassinplatz. Ein großer Platz, eine öde mit einigen Bäume bestandene unstrukturierte Leere, die landestypisch nicht französisch näselnd sondern im heimischen Kollorit „Basseng“ gesprochen wird. Nur die katholische St. Peter und Paul Kirche, die seit 1870 mit ihrem Turm den markanten Abschluß der Brandenburger Straße bildet, ist ein Highlight in dem Vakuum.
Gegenüber steht, wie eine Kulisse, die Fassadenwand der roten Giebelhäuser als ein einziges endloses Reihenhaus. Das Bild wird untermalt durch einen kleinen Wochenmarkt, auf dem hier am Rande des Holländischen Viertels täglich regionales Obst und Gemüse, Backwaren, Käse, Wurst und internationale Strümpfe angeboten werden. 

Potsdam/Das Holländische Viertel. Bilderbuchholland auf preußisch.
Blick aus dem Fenster auf das Holländische Viertel in Potsdam

Das eigentliche Geheimnis des Potsdamer Bassinplatzes liegt unter seinem Pflaster, denn ohne ein tragfähiges Fundament wäre das holländisch anmutende Viertel im märkischen Sumpf versackt. Daher wurde zunächst nahe des Bauplatzes ein Becken zur Entwässerung ausgehoben. Dieses Wasserbecken benannten die Potsdamer damals mit einem topmodernen Wort aus der Gartenarchitektur, das gerade aus Frankreich herüberschwappte. Das Bassin.
Nach der Entwässerung wurde aus hunderten von Baumstämmen ein Pfahlrost gegründet. Darauf liegt das Fundament aus großen Kalksteinen, die aus dem über 80 km entfernten Rüdersdorf herangekarrt wurden. Auf diesem sicheren Grund wuchsen die Stilhäuser, um niederländische Handwerker nach jodwede, nach Brandenburg zu locken. 
Die Idee funktionierte gut, doch mit den Jahren wurde das Bassin zum Problemfall. Verschlickt, vermüllt, zum Himmel stinkend. Friedrich II ließ es als Teich neu anlegen, Peter Joseph Lenné verschönerte die Gestaltung, 1871-76 wurde es aus Rücksicht auf Geruchssinn und Gesundheit zugeschüttet.
Nur die kleine Gloriette von 1739 inmitten des Bassins als pavillonartiger Point de vue errichtet, überdauerte die Zeiten und auch den Krieg noch unbeschadet. Dann wurde das Gebäude abgerissen, es musste dem an dieser Stelle angelegten sowjetischen Soldatenfriedhof weichen. 

3. Warum Mozart am Holländischen Viertel in Potsdam wohnte

Bevor wir vom Bassinplatz aus die wenigen Schritte zum Holländischen Viertel gehen, lassen wir uns durch eine Gedenktafel ablenken. Linkerhand, an dem ebenfalls holländisch aussehenden aber später errichteten Gebäude mit der Nr. 10 steht die Info. „Hier wohnte Mozart im Frühjahr 1789“. Das war im April, zweieinhalb Jahre vor seinem Tod. Anlass des Besuchs in Potsdam war Mozarts Marketing in eigener Sache beim preußischen König Friedrich Wilhelm II. Bedingt erfolgreich. In einem Brief an seine Frau Constanze schrieb Wolfgang Amadeus:

„Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort, und ich muss hier auf eigene Kosten zehren. Mit der Akademie ist nicht viel zu machen … So musst Du Dich bei meiner Rückkehr schon mehr auf mich freuen als auf das Geld ….“

Wolfgang Amadeus Mozart an seine Frau Constanze

Ob Mozart den Gestank am Bassinplatz bemerkte ist in keinem Brief vermerkt. Die barocke Häuserreihe, in der er logierte, entstand vermutlich unter der Bauleitung von Carl von Gontard auf Anregung Friedrich II. Am Besten erhalten ist Nr. 3. Mozart wohnte bei dem Waldhornisten Karl Türrschmidt und verkehrte als gern gesehener Gast in den Häusern der Nachbarn und den Etablissements der Grenadiere im holländischen Viertel. Wahrscheinlich war auch ein Billardtisch und die Gelegenheit zum Spiel nicht weit. Der erhoffte Auftrag blieb bescheiden. Sechs leichte Klaviersonaten für die Prinzessin Friederike von Preußen sollten es sein, doch Mozart lieferte nur eine ab. Es ist seine letzte Klaviersonate, Juli 1789 in D-Dur, Köchelverzeichnis 576.
Gedankenvoll stehen wir vor dem Haus mit der Tafel. Falls es das richtige Gebäude ist, was nicht exakt bewiesen werden kann. 

Potsdam/Das Holländische Viertel. Bilderbuchholland auf preußisch.
Mozart wohnte 1789 in Potsdam

4. Sinterklaas kommt im Advent nach Potsdam

Eine Potsdamer Besonderheit im Advent ist das Fest für Sinterklaas. Der niederländische Nikolaus reist im Dezember aus Spanien durch die Niederlande eilend nach Potsdam an und eröffnet dort den Weihnachtsmarkt. Eigentlich ist sein Ehrentag der 05.12., doch der Potsdamer Sinterklaas passt sich den Wochenenden an. 2023 reitet er am 09. und 10.12. ins heimelige Holländische Viertel ein. Der heilige Nikolaus tritt alljährlich zum großen Showdown auf, gefördert durch den Verein zur Pflege niederländischer Kultur in Potsdam. Doch auch ohne Sinterklaas ist es im Holländischen Viertel behaglich. Die Straßen sind ruhig, die Sterne leuchten und die kleinen Läden laden zum Stöbern ein.

5. Niederländer, Hugenotten und Soldaten zogen in die Holländischen Häuser

Jan Boumann, der Baumeister des Viertels, Adrianus den Ouden, Anton de Ridder, Derik Boumann und Huigbrecht Keetel 1732 waren die ersten niederländischen Handwerksmeister in Potsdam. Von 134 Häusern, sechs wurden in den Zeiten zerstört und zwei wieder aufgebaut, wurden 22 von holländischen Familien bewohnt. Ein Teilerfolg. Der Leerstand wurde preußisch gelöst und französische Hugenotten, Künstler, Handwerker und die Soldaten des II.Bataillon des 1. Garderegimensts zu Fuß hier einquartiert.
Zunächst entstanden die beiden westlichen Karrees. Zusätzlich zur Unterkunft wurde den holländischen Siedlern Befreiung vom Militärdienst, Steuererleichterungen, Gewinnzusagen und Mahlrechte offeriert. Und als schon klar war, daß sie nicht in Vielzahl kamen, ließ Friedrich II doch noch zwei östliche Karrees errichten und führte damit, trotz der oft geschilderten miserablen Familienbeziehung, die Pläne seines Vaters aus.
Vielleicht war das Holländische Viertel einfach ein wenig zu preußisch billig. Typenhäuser, quasi eine Werkssiedlung, Backstein, oft rot gestrichen um die billigen, fehlerhaften Ziegel zu vertuschen und deshalb für Holländer nicht wirklich attraktiv.

Wir haben uns ablenken lassen. Das „Holländische Viertel“ ist ein gemaltes Stillleben. Der Traum von Friedrich Wilhelm I war es, Wohnraum für Arbeitsimigranten mit qualifizierten Berufen inklusive heimatlichem Flair zu schaffen.

6. Theodor Storm, der Hauptmann von Köpenick und leckere kulinarische Angebote

Schauen wir uns um. Gegenüber des Bassinplatzes hat die französisch-reformierte Gemeinde ihren Sitz. In der Kreuzstraße 15, heute Benkertstraße und nach einem Hofbildhauer benannt, hat Theodor Storm gewohnt. Das Holländische Viertel war im April 1856 seine letzte Potsdamer Station. Als politischer Flüchtling lebte er in Potsdam und hat es nicht geliebt. 
Ganz in der Nähe gibt es prima Eis bei Frida, im Sommer ein Vergnügen. Im Mittelpunkt der vier Karrees, an der Kreuzung Benkert- und Mittelstraße, ist rechts das „La Maison du Chocolat“ und links der „Fliegende Holländer“. Ich entscheide mich, und das ist kein Geheimnis, für die Schokolade.

Mittelstraße 3. Beim Altwarenhändler Berthold Remlinger erwarb 1806 der Hochstapler Friedrich Wilhelm Voigt, der sich als Hauptmann von Köpenick einen Namen machte, eine Uniform des Garderegiments zu Fuß. Das Regiment hatte schon 1878 das Viertel ver- und einige Devotionalien zurückgelassen.

7. Das Jan Boumann Haus ist Museum im Holländischen Viertel.

Mittelstraße 8, das Jan Boumann Haus ist ein Museum. Jan Boumann war der Meister des Holländischen Viertels. Als ausgebildeter Tischler und Schiffsbaumeister kam er aus Amsterdam nach Potsdam. Hier und in Berlin machte er Kariere. Kastellan des Potsdamer Stadtschlosses betraut mit der Oberleitung von Um- und Ausbau des Stadtschlosses, 1755 Oberbaudirektor für Berlin und Potsdam. Architekt des nicht mehr existenten Doms in Berlin, der Akademie der Wissenschaften, des Palais Prinz Heinrich (heute Humboldt-Uni). In Potsdam war er weiterhin verantwortlich für das zerstörte Berliner Tor und die Französische Kirche, zu deren Gemeinde er gehörte. 
In dem nach ihm benannten Haus hat er nie gewohnt. Der erste Bewohner war ein niederländischer Grenadier. Anfang des 20. Jahrhunderts lebten in dem einen Haus, das für zwei Parteien vorgesehen war, acht Mietparteien mit drei Küchen. Im Museum ist das restaurierte Ensemble aus Vorderhaus, Hof, Fachwerk-Hofgebäude und Hausgarten erlebbar, so wie es ursprünglich angelegt wurde. Das Holländische Viertel war nicht immer fein. Boumann selbst wohnte zunächst im Potsdamer Stadtschloß und zog dann in ein Haus im Park. Später wurde es nach Umbau das Schloß Charlottenhof, im südlichen Teil des Parks von Sansoucci gelegen. Boumann selbst zog nach Berlin, Französische Ecke Markgrafenstraße. 
Im Jan Boumann Museum sind barocke Details erhalten und die Geschichte des Viertels wird gezeigt. Verblüffend, dass die roten Giebel, das Markenzeichen, gar nicht alle Zeiten überlebten. Abgerissen, die Ecken gerundet, Gründerzeit angeklebt. Seit den 1990er wurde auch mit Mitteln der Stiftung Wüstenrot saniert und wiederaufgebaut. Holland in Potsdam.

Unser Streifzug ist ein Bummel durch eine sanfte Stille. Die inhabergeführten Läden bieten Weihnachtliches und Warmes. In Nr. 38 wartet das große Käsekuchenglück. Es gibt Mode für Herren und Damen, auch secondhand. Kunst und Galerien, Cafés und Restaurants und zwischendrin ein Holzschuhpaar zuviel. Bilderbuchholland.

8. Das Nauener Tor. Neogotik und ein Café nebenan.

Am Ende der Mittelstraße gehts rechts zum Nauener Tor. Das graue, burgenartige Stadttor versperrte den in der Stadt stationierten Soldaten den Weg hinaus. Die hier stehenden Wachen erfüllten die Aufgaben der Kontrolle und der Zolleinnahmen. Zwei Rundtürme, Zinnen, drei gotische Bögen rechts, drei links und ein großes Tor in der Mitte.
Dieses Tor gen Nauen ist das erste neogotische Gebäude auf dem Kontinent. Die Mode kam aus England und Friedrich der Große mit seinem Architekten Heinrich Büring setzten sie sofort um.

Nebenan bietet Café Heider im altmodisch stylishen Ambiente Torten und kleine Speisen. Früher war an dieser Ecke Café Rabien, Potsdams Hofkonditorei. Die Offiziere und die Damen der Gesellschaft gingen ein und aus im Haus. Auch Carl von Ossietzky, Chefredakteur der Weltbühne, Friedensaktivist, von den Nazis umgebracht, war oft im Café Rabien. Adlige, Schriftsteller und Tortensüchtige kamen zum Plaudern, Arbeiten und Genießen.

Welch schönes Viertel für Besucher. Und es ist nicht allein. Im architektonisch multikulturellen Potsdam gibt es noch andere niederländische Zitate. Den Stadtkanal, die Etablissements im Neuen Garten und das Jagdschloß Stern in der Parforceheide. 

Potsdam/Das Holländische Viertel. Bilderbuchholland auf preußisch.
Kaffeeausschank im
Buena Vida Coffee Club

Das waren die Reisefrequenzen. Heute unterwegs im Holländischen Viertel in Potsdam. Nah ist‘s auch schön.

Unsere Tipps für Restaurants, Cafés und Öffnungszeiten im Holländischen Viertel in Potsdam:
Wo: Potsdams Holländisches Viertel.
Was: Bummeln und Schauen. Zu jeder Jahreszeit schön.
Museum:
Einmal in ein altes Haus des Holländischen Viertels schauen:
Jan Boumann Museum, Mittelstraße 8, Montag bis Freitag 13.00 – 18.00 Uhr, Wochenende & Feiertags 11.00 – 18.00 Uhr
https://www.jan-bouman-haus.de/de/museum
Essen & Trinken in Potsdams Holländischem Viertel:
Käsekuchen und Cheescake im Café Guam, Mittelstraße 38.
Fridas Eis, Benkertstraße 12.
La Maison du Chocolat, Benkertstraße 20.
Zum Fliegenden Holländer, Benkertstraße 5.
Le Petit, Mittelstraße 41.
Buena Vida Coffee Club, Am Bassin 7.
Und viele, viele andere gute, gemütliche Möglichkeiten!
Café Rabien, Potsdams ehemalige Hofbäckerei, die Nicht-nur-Baumkuchenverführung zur Weihnachtszeit jetzt in Berlin. http://rabien-berlin.de
* Werbung: Dies ist ein werbefreier Blog. Empfehlungen und Inspirationen sind sehr persönlich und folgen keiner Einladung.
Einkaufen:
henryks regio – regionale Lebensmittel. Gutenbergstraße 83.
Wochenmarkt auf dem Bassinplatz, tägl. außer Sonntag.
Kleine Läden für Dies&Das hauptsächlich entlang der Mittelstraße.
Inspiration:
Mozarts Klaviersonate, Sonate Nr. 18 D-Dur KV 576, komponiert für eine preußische Prinzessin.
Mehr zu Potsdam in unserem Blog:
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♥️ Unser Lieblingsplatz: Das ganze Holländische Viertel Potsdams.

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8 Gedanken zu „Potsdam/Das Holländische Viertel. Bilderbuchholland auf preußisch.“

  1. Vor vielen Jahren bin ich mal durch das holländische Viertel in Potsdam geschlendert. Nun aber erfahre ich, was ich alles nicht gesehen, erfahren habe. Da gibt es vielfältig Interessantes! Jan Boumann hat ja den für einen Architekten passenden Namen!
    Kam der Sinterklaas nach Potsdam tatsächlich schon am 5. Dezember mit einem Tag Vorsprung nach Potsdam? Schlaue Idee, denn da hatte er ja noch volle Taschen!
    Für die so anregende Reise nach Potsdam mit wirklich wunderbaren “Einblicken” und Hinweisen bedanke ich mich sehr herzlich!

    Antworten
    • Sehr gerne nehme ich Euch mit durch das Holländische Viertel. Sehr schade, dass Sinterklaas zur Zeit gar nicht kommt. Aber irgendwann wird er wieder am 5. Dezember anreisen! Vielen Dank für den schönen Kommentar. Liebe Grüße, Marike

      Antworten
  2. Liebe Marike,
    herzlichen Dank für die schönen und interessanten Ausführungen zum Holländischen Viertel in Potsdam sowie für die stimmungsvollen Fotos. Leider wohne ich in Stuttgart und kann meiner spontanen Lust, mir alles vor Ort anzuschauen, leider im Moment nicht nachgeben.
    Dir alles Gute und uns allen hoffentlich ein besseres 2021 mit deutlich weniger Einschränkungen! Deine Anja

    Antworten
  3. Ich finde das holländische Viertel in Potsdam wirklich schön. Ich wusste gar nicht, dass dort weiße Fensterrahmen und farbige Fensterläden sind. Darauf habe ich nie geachtet, aber qualitative Fensterläden machen auf jeden Fall wirklich was aus.

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