Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.

Leuchtturm auf Felsen am Meer
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Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.
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Hallo! Hier sind die Reisefrequenzen. Heute sind wir wieder auf der Mittelmeerinsel Zypern unterwegs. Unser Ziel ist die Akámas-Halbinsel ganz im Nordwesten. Die Akámas-Halbinsel bietet Schönheit, Natur und Meer in einem noch weitgehend unverbauten Mittelmeerparadies. Wie immer nehmen wir Euch mit auf unsere Reise und geben Euch Tipps.

Die Akámas Halbinsel liegt nördlich von Paphos und ein großer Teil des reizvollen Hügellands gehört zum Akámas National Park. Das Gebiet ist ein Paradies für Naturliebhaber und in ihren Landschaften und Dörfern bleibt ein altmodisches symphatisches Zypern bewahrt. 

  • Wir wandern vom Bad der Aphrodite entlang des Meeres hinauf zum Berg Moutti tis Sotiras und zurück zum Bad der Aphrodite. Abwechslungsreiche Strecke, tolle Ausblicke, genaue Beschreibung des Wanderweges
  • Wir erkunden die kleinen Dörfern auf der Akámas Halbinsel, bummeln durch schmale Gassen, besuchen ein interessantes Museum und entspannen im Kaffeehaus. LatchiPolis – Androlikou – Droushia

1. Das Bad der Aphrodite

Die Meerblick-Straße von Polis zum Bad der Aphrodite (Loutra tis Aphroditis) endet an einem großen Parkplatz und an der Bushaltestelle der Linie 622. Hier beginnen wir unsere Wanderung. Der Weg ist gut ausgeschildert und mit ein wenig Umsicht nicht zu verfehlen. 
Vom Ende der Straße bis zum legendären und massenhaft besuchten „Bad der Aphrodite“ sind es nur einige Fußminuten. Wir öffnen das grüne Tor. Ein Plattenweg führt durch einen sorgfältig angelegten botanischen Kräutergarten im Schatten riesiger Eukalyptusbäumen zu einem kleinen, ja doch, Tümpel. Unter einem üppigen Feigenbaum schmiegt sich der flache Süßwasserteich in den Fels. In den Feigenblättern turteln Tauben, leise tropft das Wasser einer Quelle von oben herab. Die Besonderheit des Ortes wird mir bewusst, als ich an die brütende, regenlose Sommerhitze Zyperns denke. In diesem viel fotografierten Mini-Pool hat sich die Göttin Aphrodite einst mit ihren Liebhabern angenehm amüsiert. Für gewöhnliche Sterbliche ist das Baden hier jedoch verboten. Einer der Gespielen Aphrodites hieß Akámas. Er war ein griechischer Held des trojanischen Krieges. Wahrscheinlich genoss er, allein zu zweit, den lauschigen Ort.
Hier hat Aphrodite, die Göttin der Liebe und die Herrin des Krieges, gebadet. Hier hat sie die würzige, nach Kräutern riechende Luft geatmet, hier hat sie dem Meeresrauschen, ihrem Geburtsklang gelauscht. Sie hat im frühen Frühjahr die blutroten Tulpen und unzählige Orchideen bewundert. Und sie war nicht allein. An ihrer Seite war Akámas. Doch während Aphrodite es sich auf der Halbinsel gut gehen ließ, verlief das Abenteuer für den Helden tragisch. Nach dem Liebesabenteuer stürzte er sich in sein eigenes Schwert. 

Exkurs:
Aphrodite, die Göttin der Liebe und der Schönheit und die Herrin des Krieges beim Baden
Aphrodite ist die Schaumgeborene an der Küste Zyperns. Die griechische Mythologie überliefert zwei Versionen ihrer kompromisslosen Entstehung. Entweder ist Aphrodite eine Tochter von Zeus. Oder sie ist das Produkt einer Vergewaltigung. Als Uranos (der Himmel) versucht Gaia (die Erde) zu vergewaltigen, stiftet Gaia den gemeinsamen Sohn Kronos an, den Penis des Uranos mit einer Sichel aus Feuerstein abzuschlagen und ins Meer zu werfen. Das Geschlechtsteil strandet nach Umwegen schließlich an der Küste Zyperns. Aus dem Schaum entsteht Aphrodite an zyprischen Gestaden. 
Sie wurde zwangsverheiratet mit Hephaistos, dem Gott der Schmiedekunst. Die beiden bilden ein illustres Paar. Er, der Klumpfüßige und Häßliche, der Zypern als Insel des Kupfers den Reichtum bringt. Und sie, die untreue Schöne. Homer berichtet in seiner Odyssee darüber. Aphrodite kümmert sich wenig um die Ehe, ihre göttlichen und sterblichen Liebhaber sind ihr eine spannende, genussvolle Abwechslung. Dabei ist ihr die Zukunft dieser Männer vollkommen gleichgültig. Ares, Anchises, Hermes, Dionysos, Pygmalion, Adonis, Akámas. Sie alle setzen sich nach dem Liebesspiel der Lächerlichkeit aus oder zahlen für das aphrodisisches Vergnügen gar mit dem Leben. Aphrodite hat Macht über Liebe und Begehren. Vorsicht ist auch uns Besuchern hier beim Bad der Aphrodite geboten. Angeblich weckt allein schon die Berührung mit dem Wasser unendliches Verlangen.

Zypern ist die wirkliche Heimat der Aphrodite. Niemals sah ich ein Insel mit so weiblichem Charakter, niemals atmete ich solche Luft voller gefährlicher, süßer Versuchungen“

Der griechische Dichter Nikos Kazantzakis

2. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail

Wir verlassen das Bad der Aphrodite durch eine weitere grüne Pforte. Vor uns das Meer. So blaugrün, so unendlich und klar, selbst die Karibik ist keine Konkurrenz. Am Schönsten ist das Idyll im frühen Frühjahr, aber auch jetzt im späten Herbst ist es paradiesisch. Wir wandern entlang der Steilküste und blicken tief hinab ins Blau.

Es riecht nach Thymian, Pinien und Wacholder. Rund 530 verschiedene Pflanzenarten wachsen hier, 186 Vogelarten versuchen dem Vogelfang der Zyprer zu entkommen. Der Akámas National Park ist 230 km2 groß. Je nach Jahreszeit leuchtet der gelbe Ginster, feiern die zartrosa Zistrosen ein rauschendes Farbfest oder hängen die roten Früchte des Erdbeerbaumes zwischen den Zweigen. Akámas ist ein Refugium. Natur fast pur.

Besonders schön auf der Akámas-Halbinsel Zyperns:
In einer der Buchten im unglaublich blaugrünen Wasser schwimmen
Durch die kräuterduftende Natur wandern
Im verlassenen Dorf Androulikou Geschichte spüren
Einen griechischen Kaffee, metrio oder sketo, in einem Kafenion trinken

Lange Zeit war die Gegend britisches Militärgebiet und blieb so von der wuchernden Bauwut verschont. Seit Jahren mühen sich Umweltschützer, die Akámas-Halbinsel in ihrer wilden Schönheit zu bewahren. Doch viele Zyprer lockt das schnelle Investment. Hotels werden gebaut und Straßen dort verbreitert, wo eben noch Orchideen blühten. 
Auch für uns wird dieser erste Wegabschnitt der Wanderung trotz phantastischer Ausblicke auf Küste und Meer manchmal recht nervig. Auf der breiten Staubstraße überholen uns dreckwirbelnde Quads und Buggys mit sich rücksichtslos amüsierenden Fahrern. Rechts unten liegt eine tote Ziege. Angefahren und einfach den Hang hinuntergeschoben.
Es dauert eine kleine Zeit, bis wir uns wieder auf die blaue Weite konzentrieren. Dann zeigt ein Schild bergauf. Der Aphrodite Trail zweigt ab. Wir verlassen die Küstenstaubstraße und folgen dem Zickzack des Pfades aufwärts zum 370 Meter hohen Moutti tis Sotiras.

Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.
Ausblick vom Aphrodite Trail auf die Küste der Akámas-Halbinsel Zyperns

Im Frühjahr blühen rechts und links hunderte Ragwurz und Knabenkräuter. Kleine Lilien sprießen aus dem Boden, später kommen die Gladiolen. Der Ausblick wird mit jedem Höhenmeter spektakulärer. In der Ferne können wir fast das Ende Zyperns am Kap Arnaoutis sehen. 

Weit unter uns lag die Fontana Amorosa, eine wahrscheinlich vor Touristenschreck ausgetrocknete Liebesquelle. An der Küste, von oben nur mit dem Fernglas gut zu sehen, steht das Amphitheater, das in Wirklichkeit ein Steinbruch war. Sein heller Kalkstein färbt das Wasser in kräftigem Türkis. Die bekannteste Bucht dort unten ist die sogenannte Blue Lagoon. Blaues Wasser, sanfter Sandboden. Doch die Romantik ist begrenzt, denn Partyboote dröhnen und meist ist zuviel los. Wir halten uns auf den sicheren Höhen des Akámas.
Unterwegs steht meine Lieblingsbank mit einem Baum vor Blau.

Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.
Blick auf die Bucht von Polis Chrysochous

Wir gehen auf roter Erde um den Berg Mouttis tis Sotira halb herum und wandern auf der anderen Seite in eine flache Senke hinunter. Hier stand einst ein Kloster, Pyrgos tis Rigenas wird der Ort genannt. An den bröckelnden Mauerresten hängen noch die Farbpigmente der Bemalung und ein uralter Weißdorn scheint die Geschichte des Ortes zu wissen. Seit fast 900 Jahren labt sich die alte Eiche an einer Quelle, von der sich auch die Mönche bedienten. Es ist ein magischer Ort.

Von hier aus zweigen weitere Wanderwege in die Tiefen des Akámas ab, wir bleiben auf dem Weg der Aphrodite. Über kahlen Kalkstein und die rote Erde steigen wir stetig bergab und genießen die Ausblicke auf die weite Chrysochou Bucht bei der Stadt Polis. Bis wir nach guten 8 Kilometern und 2,5 Stunden wieder beim Bad der Aphrodite sind.
Im Bath of Aphrodite Restaurant am großen Parkplatz sind noch Plätze auf der Terrasse frei und Dinos, der Wirt, serviert uns ein köstliches Mahl kleiner frittierter Ährenfische.
Irgendwann trennen wir uns von diesen traumhaften Ausblicken und erkunden die Dörfer im Inland der Akámas-Halbinsel.

3. Die Dörfer auf der Akámas-Halbinsel. Latchi – Polis – Androlikou – Droushia

Latchi
Wir machen einen kurzen Halt am Hafen von Latchi. Die ersten großen Hotels überschatten den kleinen Ort, den Kai und die zahlreichen Fischrestaurants. Hier beginnen die Bootsfahrten entlang der Küste und auch zur Blue Lagoon. Neben den Ausflugsdampfern liegt ein Militärschiff der Küstenwache und vorne, direkt am Steg, sind die Fischerboote vertäut.

Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.
Am Hafen von Latchi

Polis Chrysochous
Der nächste Stopp ist Polis Chrysochous. Der größte Ort der Halbinsel ist eine kleine verschlafene Stadt, die auf das eigene Erkennen ihrer Schönheit noch zu warten scheint. Dabei war Polis schon in der Antike eine wichtige Siedlung und hieß damals Márion. Alles was davon übrig ist, wird im Bezirksmuseum ausgestellt.
In der Hippie-Zeit kamen die Schönheiten aus Nordeuropa in die damals noch sehr abgeschiedene Kleinstadt und viele sind geblieben. Unser Weg führt geradewegs durch die zerbröselnde Innenstadt zum Art Café von Tine. Leckerer Orangenkuchen und schattige Plätze. Trotz der Hektik ihrer Arbeit gestaltet Tine einen unprätentiös gelassen schönen Ort zum Verweilen. 
Nach dem perfekten Tortenstopp fahren wir gen Androlikou.

Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.
Dorfstraße in Androulikou

Androulikou
Das fast verlassene Dorf Androlikou ist ein Mahnmal der zyprischen Geschichte. Mit der Teilung des Landes 1974 mussten die hier lebenden türkischen Zyprer ihre Heimat verlassen. Ihre steinernen Häuser stehen leer und verfallen. Manche sind jetzt Stallungen, in anderen wohnen ohne Luxus Menschen. Das kleine Androlikou ist ein berühmtes Dorf. Denn hier haben Hassan und Hambou gelebt. Ein türkischer Zyprer und eine griechische Zyprerin, die sich auf ihre Weise den politischen Bedingungen des 20. Jahrhunderts widersetzten. Der Filmemacher Panicos Chrysanthou hat über das zyprische Paar einen berührenden Film gedreht. „Akámas“. Panicos geht mit uns durch die Straßen des Dorfes und zeigt uns seine Orte der Geschichte. Wir treffen eine alte Frau, die auf dem Weg zu ihren Ziegen ist. Sie erzählt mir von Hassan. 2014 ist er einige Jahre nach seiner Frau gestorben. Panicos Chrysanthou zeigt uns die Grabstätte der beiden am Rand des Dorfes bei den Feldern. Mit einer Ausnahmegenehmigung dürfen die Eheleute an der äußeren Grenze des alten muslimischen Friedhofes beieinander liegen. In einem der ausgestorbenen Dörfer, in Androuliko, lebte ein muslimisch-christliches Paar gegen alle politischen Widerstände ihre Liebe. Der Ehemann, Hassan Moustafa, teilt sein Credo für alle und für die Akámas-Halbinsel:

Ich preise den Herrn, der alles mit einer solchen Ordnung geschaffen hat. Er diskriminiert niemanden. Sei er Türke, Grieche, Engländer oder wer immer. Sie alle kommen und gehen. Wir sind alle Vorübergehende. Wir kommen, wir sehen, wir gehen.“

Hassan Moustafa

Im Frühjahr sind die Felder mit Blüten übersät, der rote Mohn leuchtet unter den Oliven.
Etwas weiter südlich werden in den Dörfern der Laóna Gegend die Weinreben angebaut. Die zyprische Weinstraße Nr. 1 führt über Hügel und durch Dörfer nördlich von Paphos. Die Regierung Zyperns subventioniert den Tourismus fern der großen Badehotels und so sind mit dem Programm des Agrotourismus aus alten Dorfhäusern wunderschön sanierte Ferienwohnungen im traditionellen Stil entstanden. Absolut empfehlenswert.

Droushia
Unser letzter Halt auf unserer Tour auf der Akámas-Halbinsel ist das Dorf Droushia, eingebettet schläft es zwischen den sanften Hügeln. Mitten im Dorf, neben der Kirche, steht das einfache, traditionelle Kaffeehaus. Lange hat hier Frau Despina ihre Gäste auf Plastikstühlen mit viel Wärme und bunten Geschichten bewirtet. Nun haben die Eigentümer gewechselt und unerwartet treffen wir einen jungen Wirt, der uns auf deutsch anspricht. Wir trinken einen zyprischen kleinen Kaffee mit ein wenig Zucker, einen Metrios. Beim Lesen aus dem Kaffeesatz sehen wir zwinkernd nur Gutes. Dann spielen die anderen eine Runde Tavli, wir nennen es Backgammon, während ich gelassen den Spielzügen zuschaue. 
Nebenan schlägt die scheppernde Glocke der Dorfkirche Agios Epiphanios.

Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.

Nachdem Kaffee spazieren wir durchs Dorf, ernten verstohlen einen reifen Granatapfel und besuchen das neue „Droushia Weberei Museum“ am oberen Dorfausgang. Nemos führt uns durch die Akámas-Ausstellung, die Natur und Geschichte und die Problematik um den Naturschutz zeigt. Im Untergeschoss präsentieren uns die Frauen ihre traditionellen Handarbeiten. Sie spinnen und weben und gestalten verschiedene Muster. Eine von ihnen lacht leicht verschmitzt, während sie aus kleinen hellen Seidenkokons mit geübter ruhiger Hand und spitzer Schere Bilder zuschneidet. Sie weist auf ihre Augen. Auch mit über 80 Jahren braucht sie bei dem künstlichen Museumslicht keine Brille.
Die Akámas-Halbinsel auf Zypern hat noch viel mehr zu bieten. Sie ist ein besonderer Ort und ein Stück des alten, langsam verschwindenden charmanten Zyperns.

Das waren die Reisefrequenzen, heute unterwegs auf der Akámas-Halbinsel im Nordwesten Zyperns, unterwegs auf den Spuren der Aphrodite und in den traditionellen Dörfern voller Geschichten.

Tipps für die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und den Besuch der Dörfer auf Akámas:
Wo: Auf der Akámas-Halbinsel im Nordwesten Zyperns.
Was: Wanderung auf dem Aphrodite Trail. Tour durch die Dörfer.
Wanderung Aphrodite Trail: Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail beginnt am Bad der Aphrodite (Bath of Aphrodite) und endet auch dort.
Rundwanderung. 8,5 km, ca. 2,5 Stunden ohne Pause. Ca. 300 Höhenmeter.
Die Wanderung ist gut ausgeschildert, am Beginn des Weges befindet sich eine Wanderkarte.
Auf der Steilküste Richtung Westen, Abzweig zum Mouttis tis Sotira (Aufstieg ca. 300 Höhenmeter), Abstieg bis zum Bad der Aphrodite.
Wanderschuhe, Trinkwasser, Sonnenschutz. Auf der Wanderung gibt es keinen Schatten! Im Sommer ist es zu heiß. Meine Lieblingsmonate sind März/April oder Oktober/Anfang November.
Gute Wanderkarten gibt es hier: https://www.kartographos.de/produkt/wanderkarte-zypern-akamas-halbinsel/
Bootsfahrt: vom Hafen in Latchi aus bieten zahlreiche Anbieter Bootsfahrten entlang der Küste an, auch mit Badepause bspw. in der Bucht, die werbewirksam Blue Lagoon genannt wird
Tour durch die Dörfer: Am Besten mit dem (Miet-)PKW.
Food: Auf Zypern kann man an vielen Orten gut Essen.
Bath of Aphrodite Restaurant, wegen des spektakulären Ausblicks.
Art Café Polis, https://www.facebook.com/artcafepolis/
Taverne Polis Herb Garden, https://www.polisherbgarden.com/
Inspiration:
Akamas Rural Life Museum in Droushia, Telefon 00357 – 26 332561, am oberen, südlichen Dorfausgang.
Akámas, ein Film von Panicos Chrysanthou.
Das Zitat von Hassan Moustafa stammt aus der Cyprus Mail.
Agrotourismus auf Zypern https://www.agrotourism.com.cy/de
♥️ Unser Lieblingsplatz auf der Akámas-Halbinsel: Der Blick vom Mouttis tis Sotira auf der Wanderung des Aphrodite Trails.
Das neue Museum für Natur und Kunsthandwerk in Droushia.

Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.




2 Gedanken zu „Akámas-Halbinsel/Zypern. Die Wanderung auf dem Aphrodite Trail und der Besuch traditioneller Dörfer.“

    • Lieben Dank, Peter. Ich hab mich gleich an den sehr schönen Fotos auf Eurem Wanderblog satt gesehen. Zypern ist, finde ich, immer eine Reise wert!

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